Für den Frieden
Spiel- und Deutsch-Lern-Treff
Offenes Begegnungsangebot für Geflüchtete aus der Ukraine
An jedem 2. Mittwoch im Monat | 15.00 - 17.00 Uhr
Jeden 2. Mittwoch im Monat von 15.00 – 17.00 Uhr lädt unsere Kirchengemeinde St. Bartholomäus zum Café für Geflüchtete aus der Ukraine in die Begegnungsstätte St. Marien an der Nordstr. 13 herzlich ein. Das Angebot soll der Begegnung und dem Austausch untereinander dienen. Dabei werden einfache Gesellschaftsspiele gespielt, um die deutsche Sprache einzuüben. Dazu gibt es Kaffee, Tee, Kuchen und Gebäck.
Am 11.06.2025 und 09.07.2025 machen wir Sommerpause.
Das nächste Treffen findet am 13.08.2025 statt.
Haben Sie Interesse, mitzuhelfen?
Wir könnten Unterstützung gut gebrauchen beim Tische decken, Kaffee kochen, Kuchen backen, Basteln und Spielen und beim Gespräch und Austausch mit unseren Gästen aus der Ukraine. Melden Sie sich gerne im Pfarrbüro oder bei Angelika Aperdannier, Tel: 02382 76059-24.
Ausstellung mit Bildern aus Mariupol
Ausstellung fand in der Stadtbücherei Ahlen statt
Im Beisein der ukrainischen Künstlerin Olena Ukraintseva wurde am Sonntag, 16.02. eine Kunstausstellung mit Werken ukrainischer Künstlerinnen eröffnet. Zu sehen waren Bilder, die dem Betrachter auf eindrucksvolle Weise einen neuen Blick auf die Schrecken des Krieges in der Ukraine zeigen.
Friedensgebet zum 3. Jahrestag des Krieges in der Ukraine
24.02.2025 in der St.-Marien-Kirche
Anlässlich des 3. Jahrestages des Krieges in der Ukraine haben wir am Montag, 24.02. um 18.00 Uhr in der St.-Marien-Kirche aller Opfer des Krieges in einem ökumenischen Friedensgebet unter Leitung von Kurt Uellendahl und Martin Frost gedacht. Frau Maria Kessing begrüßte die zahlreichen Gäste im Namen des Ahlener Friedensbündnisses. Die in deutsch gesprochenen Texte wurden von Anna Asmolova übersetzt. Die Veranstaltung wurde von in Ahlen lebenden Flüchtlingen aus der Ukraine mitgestaltet, die ihre Sehnsucht nach Frieden mit zwei ukrainischen Liedern und Fürbitten zum Ausdruck brachten. Sehr berührt hat der Vortrag der 16-jährigen Lidia, die über ihre Flucht aus Charkiw berichtete. Alle Teilnehmenden entzündeten ein Licht vor dem Altar in der Hoffnung auf ein Ende des schrecklichen Krieges.